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Herzlichen Dank an alle Besucher der Werkstattbar

Fasnachtszeit 2023

4.4.2023, Werkstattbar-Team, Reto Buff

Medienmitteilung

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News ist live

Werkstattbar-Team, Reto Buff

Die Fasnacht 2023 ist leider bereits wieder vorbei und das Werkstattbar-Team möchte sich bei allen Besuchern bedanken, die während dieser Tage die Bar beim Coop besucht haben.

News ist live

Werkstattbar-Team, Reto Buff

Ihr habt uns mit eurem zahlreichen Erscheinen und eurer guten Laune überwältigt und uns damit gezeigt, dass unsere Arbeit während der Fasnacht und all die vielen Stunden für die Vorbereitung nicht umsonst waren.

Wir sind stolz darauf, dass wir in diesem Jahr einen Scheck von 8100 Franken an die Clowns der Stiftung THEODORA überweisen konnten. Diese grosszügige Spende war nur dank eurer Unterstützung und Wertschätzung für unsere Arbeit möglich. Wir sind dankbar für jedes Getränk, das ihr bei uns gekauft habt, und jede Minute, die ihr in unserer Bar verbracht habt.

Nun ist die Fasnacht vorbei und es ist Zeit, sich auf das nächste Jahr vorzubereiten. Wir hoffen, dass ihr uns auch in Zukunft treu bleibt und wir euch wieder in der Werkstattbar im 2024 begrüssen dürfen. Denn, wie ihr wisst, nach der Fasnacht ist vor der Fasnacht!

Nochmals herzlichen Dank an alle Besucher und bis bald!

Euer Werkstattbar-Team

Kommentare

Wydler Meier Andrea

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Klimaflüchtlinge

Es wundert mich, dass die SVP, sonst als Hardlinerin in Asyl- und Einwanderungsfragen, bei dieser Thematiik das sonst so beliebte Wahlkampfthema der drohnenden Überfremdung der Heimat nicht interessiert. Bekommen wir die globale Klimaproblematik nicht in den Griff, wollen neben all den Kriegs- und Wirtschaftsdlüchtlingen auch noch die Klimafküchhtlinge in unser Land einwandern. Die Strom- und Energieversorgung haben wir, immerhin was die Erneuerbaren Resourcen (Wasser, Sonne, Wind) betrifft im eigen Land und auch im Griff. Flüchtlingsströme und Erdölpreise können wir aus der kleinen Schweiz weitaus weniger steuern und beeinflussen. Wer gegen die zunehmende Überfremdung ist, stimmt JA zum Klimagesetz am 18.6.23

Marlis Rohrer

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Storchenbaby

Warum soll man auf die Leiter steigen (das Nest stören) und das tote Baby entfernen? Lasst doch der Natur ihren natürlichen Lauf. Die Eltern machen das schon selber, haben das frühere Jahr auch getan! Primatenmamies tragen ihre toten Babies oft tagelang mit. Ich denke und hoffe doch, dass die Verantwortlichen auch meiner Meinung sind ❣️🙏🏻🙏🏻🙏🏻 danke
Marlis Rohrer, Zweidlen- Dorf

Sylvia Bernini

2639

Jungstorch

Ich verfolge das Leben der Störche täglich. Es ist eine Freude zu sehen wie der Jungstorch fast täglich grösser wird. Hat man ihm eigentlich schon einen Namen gegeben?

Bernini Sylvia

2671

Rehkitzortung

Super Einsatz danke. Es wäre so toll, wenn alle Bauern diese Möglichkeit nützen würden. Denn so könnte viel Tierleid vermieden werden. Wer einmal ein Kitz (oder auch eine Katze) mit wegrasierten Beinen gesehen hat weiss wovon man spricht. Wir müssen unserer Natur Sorge tragen.

Falk Lademann

2665

Immer Mehr von Weniger

Im Prinzip ist es schade, wenn man anhand eines Artikels am Ende nicht klar weiss, welche Ziele die Gemeinde verfolgt und was dem Ideenreichtum der Redaktion entspringt. Der Anmerkung der Redaktion merke ich technisch an: man Beschleunigt nicht die ganze Fahrt permanent. Einer zusätzlichen Beschleunigung von 30 auf 50 von 2 Sekunden steht eine Fahrt auf der Strasse von wesentlich längerer Dauer entgegen. Und so verschiebt sich alles wieder.

Inhaltlich bleibt anzumerken, dass nur der Verzicht auf Explosionen fossiler Brennstoffe sowohl Lärm als auch Abgas zu reduzieren vermag. Leider sieht man hier weiterhin im Gemeinderat keinerlei Bewegung ausser einer aktiven Blockade, in Form eines faktischen Solarverbot in der Kernzone (niemand rüstet ein Dach ohne Notwendigkeit um) bei gleichzeitiger Passivität während der Neugestaltung der Preise für Elektrizität.

Iris Willi

2671

Super gemacht

Bravo, Jürg, Rachel, Patrick und Selina, alle vier waren präsent, um die Rehkitze zu retten. Leider halten es nicht alle Bauern für nötig, den kostenlosen Drohnenflug in Anspruch zu nehmen - schade! Dennoch konnte Jürg eine Wiese abfliegen, ohne dass der Bauer ihm Bescheid gab, und hat prompt zwei Rehkitze entdeckt. Er behielt das Mähen des Bauern im Blick und hätte, falls es gefährlich geworden wäre, den Bauern zur Rede gestellt.

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