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Winterdienst-Saison wurde offiziell beendet

Debriefing des Werkhof-Teams

8.4.2023, Yvonne Russi

Reportage

2598

News ist live

Yvonne Russi

Mit dem Debriefing am 30. März endete die Winterdienst-Saison 2022/2023 der Gemeinde Glattfelden. Das Schlussmeeting wurde von Martin Berger, dem Leiter der Infrastruktur, und Dunja Burren, Spezialistin für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, durchgeführt.

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Yvonne Russi

Die Winterdienstsaison startete am 31. Oktober letzten Jahres mit dem Kick-off-Meeting. Wenige Tage später, am 3. November wurde das Team auf Bereitschaft gesetzt. Doch Dank des milden Winters mussten nicht allzu viele Einsatzstunden geleistet werden. Rapportiert wurden 403 Einsatzstunden, was gegenüber der Vorsaison einer Reduktion um rund 10% entspricht. Noch deutlicher fällt die Reduktion gegenüber der Wintersaison 2020/2021 aus. Hier beträgt die Abnahme sogar 73%. Auch der Einsatz von Auftausalz verhielt sich entsprechend. Lediglich 78 Tonnen wurden gebraucht, was nicht nur das Gemeindebudget, sondern auch die Natur freut.

Neben den Einsatzstatistiken wurde auch das Thema Arbeitssicherheit besprochen. Vor einem Jahr schenkte der Werkhof diesem Thema grosse Beachtung und schulte und sensibilisierte die Mitarbeiter dafür. Jeder Unfall sei einer zu viel, und es müsse alles dafür getan werden, um diese unnötigen Geschehnisse zu vermeiden. Nicht nur wegen der Kosten, sondern in erster Linie wegen dem Wohl der Mitarbeiter. Es gab auch eine Reflektion zu diesem Thema und einen Ausblick auf kommende Themenschwerpunkte, welche in Angriff genommen werden.

So viel Schnee wie im Januar 2021 gab es in der Wintersaison 22/23 nicht.

So viel Schnee wie im Januar 2021 gab es in der Wintersaison 22/23 nicht.

Kommentare

Wydler Meier Andrea

2678

Klimaflüchtlinge

Es wundert mich, dass die SVP, sonst als Hardlinerin in Asyl- und Einwanderungsfragen, bei dieser Thematiik das sonst so beliebte Wahlkampfthema der drohnenden Überfremdung der Heimat nicht interessiert. Bekommen wir die globale Klimaproblematik nicht in den Griff, wollen neben all den Kriegs- und Wirtschaftsdlüchtlingen auch noch die Klimafküchhtlinge in unser Land einwandern. Die Strom- und Energieversorgung haben wir, immerhin was die Erneuerbaren Resourcen (Wasser, Sonne, Wind) betrifft im eigen Land und auch im Griff. Flüchtlingsströme und Erdölpreise können wir aus der kleinen Schweiz weitaus weniger steuern und beeinflussen. Wer gegen die zunehmende Überfremdung ist, stimmt JA zum Klimagesetz am 18.6.23

Marlis Rohrer

2639

Storchenbaby

Warum soll man auf die Leiter steigen (das Nest stören) und das tote Baby entfernen? Lasst doch der Natur ihren natürlichen Lauf. Die Eltern machen das schon selber, haben das frühere Jahr auch getan! Primatenmamies tragen ihre toten Babies oft tagelang mit. Ich denke und hoffe doch, dass die Verantwortlichen auch meiner Meinung sind ❣️🙏🏻🙏🏻🙏🏻 danke
Marlis Rohrer, Zweidlen- Dorf

Sylvia Bernini

2639

Jungstorch

Ich verfolge das Leben der Störche täglich. Es ist eine Freude zu sehen wie der Jungstorch fast täglich grösser wird. Hat man ihm eigentlich schon einen Namen gegeben?

Bernini Sylvia

2671

Rehkitzortung

Super Einsatz danke. Es wäre so toll, wenn alle Bauern diese Möglichkeit nützen würden. Denn so könnte viel Tierleid vermieden werden. Wer einmal ein Kitz (oder auch eine Katze) mit wegrasierten Beinen gesehen hat weiss wovon man spricht. Wir müssen unserer Natur Sorge tragen.

Falk Lademann

2665

Immer Mehr von Weniger

Im Prinzip ist es schade, wenn man anhand eines Artikels am Ende nicht klar weiss, welche Ziele die Gemeinde verfolgt und was dem Ideenreichtum der Redaktion entspringt. Der Anmerkung der Redaktion merke ich technisch an: man Beschleunigt nicht die ganze Fahrt permanent. Einer zusätzlichen Beschleunigung von 30 auf 50 von 2 Sekunden steht eine Fahrt auf der Strasse von wesentlich längerer Dauer entgegen. Und so verschiebt sich alles wieder.

Inhaltlich bleibt anzumerken, dass nur der Verzicht auf Explosionen fossiler Brennstoffe sowohl Lärm als auch Abgas zu reduzieren vermag. Leider sieht man hier weiterhin im Gemeinderat keinerlei Bewegung ausser einer aktiven Blockade, in Form eines faktischen Solarverbot in der Kernzone (niemand rüstet ein Dach ohne Notwendigkeit um) bei gleichzeitiger Passivität während der Neugestaltung der Preise für Elektrizität.

Iris Willi

2671

Super gemacht

Bravo, Jürg, Rachel, Patrick und Selina, alle vier waren präsent, um die Rehkitze zu retten. Leider halten es nicht alle Bauern für nötig, den kostenlosen Drohnenflug in Anspruch zu nehmen - schade! Dennoch konnte Jürg eine Wiese abfliegen, ohne dass der Bauer ihm Bescheid gab, und hat prompt zwei Rehkitze entdeckt. Er behielt das Mähen des Bauern im Blick und hätte, falls es gefährlich geworden wäre, den Bauern zur Rede gestellt.

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