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Neues Gesicht im Vorstand

Generalversammlung des Vereins Mitänand-Füränand

12.4.2023, Yvonne Russi

Reportage

2607

News ist live

Yvonne Russi

Ende März trafen sich 39 Mitglieder des Vereins Mitänand-Füränand, auch bekannt als Mifü, zur 12. Generalversammlung. Der Präsident Werner Keller führte durch die Versammlung, bei der neben dem Jahresbericht und der Jahresrechnung auch wichtige Veränderungen im Vorstand auf dem Programm standen.

News ist live

Yvonne Russi

Der Verein blickte auf ein erfolgreiches Vereinsjahr 2022 zurück. Auch wenn das finanzielle Ergebnis mit einem Minus von rund 3620 Franken schloss, steht der Verein solid da. Trotzdem wird zukünftig ein ausgeglichenes Resultat angestrebt. Das nicht so erfreuliche Finanzresultat lässt sich vor allem auf die Betriebskosten des Rollstuhlautos zurückführen. Dies, da die Auslastung mit 66 Fahrten im Jahr zu gering ausfiel. Um die hohen Kosten für das Spezialfahrzeug einspielen zu können, werden mindestens 150 mittlere bis längere Fahrten benötigt. Da diese Auslastung für Glattfelden als unrealistisch eingeschätzt wird, plant der Verein sich vor der nächsten Motorfahrzeugkontrolle von dem Fahrzeug zu trennen.

Die austretenden Vorstandsmitglieder Rindlisbacher und verfolgten die GV vom gemütlichen Sofa aus.

Die austretenden Vorstandsmitglieder Rindlisbacher und verfolgten die GV vom gemütlichen Sofa aus.

Kommentare

Wydler Meier Andrea

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Klimaflüchtlinge

Es wundert mich, dass die SVP, sonst als Hardlinerin in Asyl- und Einwanderungsfragen, bei dieser Thematiik das sonst so beliebte Wahlkampfthema der drohnenden Überfremdung der Heimat nicht interessiert. Bekommen wir die globale Klimaproblematik nicht in den Griff, wollen neben all den Kriegs- und Wirtschaftsdlüchtlingen auch noch die Klimafküchhtlinge in unser Land einwandern. Die Strom- und Energieversorgung haben wir, immerhin was die Erneuerbaren Resourcen (Wasser, Sonne, Wind) betrifft im eigen Land und auch im Griff. Flüchtlingsströme und Erdölpreise können wir aus der kleinen Schweiz weitaus weniger steuern und beeinflussen. Wer gegen die zunehmende Überfremdung ist, stimmt JA zum Klimagesetz am 18.6.23

Marlis Rohrer

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Storchenbaby

Warum soll man auf die Leiter steigen (das Nest stören) und das tote Baby entfernen? Lasst doch der Natur ihren natürlichen Lauf. Die Eltern machen das schon selber, haben das frühere Jahr auch getan! Primatenmamies tragen ihre toten Babies oft tagelang mit. Ich denke und hoffe doch, dass die Verantwortlichen auch meiner Meinung sind ❣️🙏🏻🙏🏻🙏🏻 danke
Marlis Rohrer, Zweidlen- Dorf

Sylvia Bernini

2639

Jungstorch

Ich verfolge das Leben der Störche täglich. Es ist eine Freude zu sehen wie der Jungstorch fast täglich grösser wird. Hat man ihm eigentlich schon einen Namen gegeben?

Bernini Sylvia

2671

Rehkitzortung

Super Einsatz danke. Es wäre so toll, wenn alle Bauern diese Möglichkeit nützen würden. Denn so könnte viel Tierleid vermieden werden. Wer einmal ein Kitz (oder auch eine Katze) mit wegrasierten Beinen gesehen hat weiss wovon man spricht. Wir müssen unserer Natur Sorge tragen.

Falk Lademann

2665

Immer Mehr von Weniger

Im Prinzip ist es schade, wenn man anhand eines Artikels am Ende nicht klar weiss, welche Ziele die Gemeinde verfolgt und was dem Ideenreichtum der Redaktion entspringt. Der Anmerkung der Redaktion merke ich technisch an: man Beschleunigt nicht die ganze Fahrt permanent. Einer zusätzlichen Beschleunigung von 30 auf 50 von 2 Sekunden steht eine Fahrt auf der Strasse von wesentlich längerer Dauer entgegen. Und so verschiebt sich alles wieder.

Inhaltlich bleibt anzumerken, dass nur der Verzicht auf Explosionen fossiler Brennstoffe sowohl Lärm als auch Abgas zu reduzieren vermag. Leider sieht man hier weiterhin im Gemeinderat keinerlei Bewegung ausser einer aktiven Blockade, in Form eines faktischen Solarverbot in der Kernzone (niemand rüstet ein Dach ohne Notwendigkeit um) bei gleichzeitiger Passivität während der Neugestaltung der Preise für Elektrizität.

Iris Willi

2671

Super gemacht

Bravo, Jürg, Rachel, Patrick und Selina, alle vier waren präsent, um die Rehkitze zu retten. Leider halten es nicht alle Bauern für nötig, den kostenlosen Drohnenflug in Anspruch zu nehmen - schade! Dennoch konnte Jürg eine Wiese abfliegen, ohne dass der Bauer ihm Bescheid gab, und hat prompt zwei Rehkitze entdeckt. Er behielt das Mähen des Bauern im Blick und hätte, falls es gefährlich geworden wäre, den Bauern zur Rede gestellt.

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