Palliative Care Referat Dr. R. Kunz
Verein Rufnetz Zürcher Unterland
28.4.2023, Karin Zwygart
Vereinsnachricht
2630
Karin Zwygart
Am Dienstag, 18. 4. 2023 konnte Hansjörg Hophan, Präsident des Vereins «RUFNETZ Zürcher Unterland» zahlreiche Interessierte im reformierten Kirchgemeindehaus in Bülach zum Vortrag «Palliative Care» mit Dr. R. Kunz begrüssen.
Karin Zwygart
Auch wenn vieles nicht mehr so geht wie früher ist noch viel Leben möglich.
Zu Beginn zeigte der Referent auf, wie sich die Einstellung vom Tod im Verlaufe der Zeit in unserer Gesellschaft verändert hat: War früher Sterben „Schicksal“, so ist heute Sterben dank der Fortschritte der Medizin und der Technik „Machsal“. Heute können wir weitgehend über das Sterben selber bestimmen.
Daher braucht es eine neue Haltung gegenüber dem Sterben und dem Tod:
• Vom expliziten Kampf gegen die Krankheit zum Ermöglichen eines guten Lebens trotz der Krankheit
• Vom „sich Ausliefern“ zum Mitgestalten
Ziel ist, die Lebensqualität zu erhalten und Leiden zu vermindern.
Kommentare
Wydler Meier Andrea
2678
Klimaflüchtlinge
Es wundert mich, dass die SVP, sonst als Hardlinerin in Asyl- und Einwanderungsfragen, bei dieser Thematiik das sonst so beliebte Wahlkampfthema der drohnenden Überfremdung der Heimat nicht interessiert. Bekommen wir die globale Klimaproblematik nicht in den Griff, wollen neben all den Kriegs- und Wirtschaftsdlüchtlingen auch noch die Klimafküchhtlinge in unser Land einwandern. Die Strom- und Energieversorgung haben wir, immerhin was die Erneuerbaren Resourcen (Wasser, Sonne, Wind) betrifft im eigen Land und auch im Griff. Flüchtlingsströme und Erdölpreise können wir aus der kleinen Schweiz weitaus weniger steuern und beeinflussen. Wer gegen die zunehmende Überfremdung ist, stimmt JA zum Klimagesetz am 18.6.23
Marlis Rohrer
2639
Storchenbaby
Warum soll man auf die Leiter steigen (das Nest stören) und das tote Baby entfernen? Lasst doch der Natur ihren natürlichen Lauf. Die Eltern machen das schon selber, haben das frühere Jahr auch getan! Primatenmamies tragen ihre toten Babies oft tagelang mit. Ich denke und hoffe doch, dass die Verantwortlichen auch meiner Meinung sind ❣️🙏🏻🙏🏻🙏🏻 danke
Marlis Rohrer, Zweidlen- Dorf
Sylvia Bernini
2639
Jungstorch
Ich verfolge das Leben der Störche täglich. Es ist eine Freude zu sehen wie der Jungstorch fast täglich grösser wird. Hat man ihm eigentlich schon einen Namen gegeben?
Bernini Sylvia
2671
Rehkitzortung
Super Einsatz danke. Es wäre so toll, wenn alle Bauern diese Möglichkeit nützen würden. Denn so könnte viel Tierleid vermieden werden. Wer einmal ein Kitz (oder auch eine Katze) mit wegrasierten Beinen gesehen hat weiss wovon man spricht. Wir müssen unserer Natur Sorge tragen.
Falk Lademann
2665
Immer Mehr von Weniger
Im Prinzip ist es schade, wenn man anhand eines Artikels am Ende nicht klar weiss, welche Ziele die Gemeinde verfolgt und was dem Ideenreichtum der Redaktion entspringt. Der Anmerkung der Redaktion merke ich technisch an: man Beschleunigt nicht die ganze Fahrt permanent. Einer zusätzlichen Beschleunigung von 30 auf 50 von 2 Sekunden steht eine Fahrt auf der Strasse von wesentlich längerer Dauer entgegen. Und so verschiebt sich alles wieder.
Inhaltlich bleibt anzumerken, dass nur der Verzicht auf Explosionen fossiler Brennstoffe sowohl Lärm als auch Abgas zu reduzieren vermag. Leider sieht man hier weiterhin im Gemeinderat keinerlei Bewegung ausser einer aktiven Blockade, in Form eines faktischen Solarverbot in der Kernzone (niemand rüstet ein Dach ohne Notwendigkeit um) bei gleichzeitiger Passivität während der Neugestaltung der Preise für Elektrizität.
Iris Willi
2671
Super gemacht
Bravo, Jürg, Rachel, Patrick und Selina, alle vier waren präsent, um die Rehkitze zu retten. Leider halten es nicht alle Bauern für nötig, den kostenlosen Drohnenflug in Anspruch zu nehmen - schade! Dennoch konnte Jürg eine Wiese abfliegen, ohne dass der Bauer ihm Bescheid gab, und hat prompt zwei Rehkitze entdeckt. Er behielt das Mähen des Bauern im Blick und hätte, falls es gefährlich geworden wäre, den Bauern zur Rede gestellt.