Feuerwehrhörnli-Abend
Feuerwehrhörnli-Abend im Feuerwehrlokal (beim Schwimmbad) in Glattfelden
3.5.2023, Daniel Haase
Vereinsnachricht
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Daniel Haase
Der Feuerwehrpikett-Verein Glattfelden führt am Freitag, 30. Juni 2023, ab 17:30 Uhr einen öffentlichen Feuerwehrhörnli-Abend durch. Der Verein betreibt an diesem Abend eine grosse Festwirtschaft.
Daniel Haase
Dabei wird nebst diversen Getränken und Glattfelderbier im Offenausschank, insbesondere „Gehacktes mit Feuerwehrhörnli und Apfelmus“ angeboten. Aber auch ein feiner Feuerwehrkafi oder Dessert darf nicht fehlen. Ab 18:30 Uhr wird der Abend musikalisch begleitet durch die Rafzerfälder Huusmusig. An diesem Abend können auch mindestens die beiden Oldtimerfeuerwehrfahrzeuge des Vereins bestaunt werden.
Als im Jahre 1946 das Feuerwehrpikett-Glattfelden gegründet wurde, war eine der Voraussetzungen für den Eintritt in die Feuerwehr, dass der künftige Feuerwehrmann über einen Telefonanschluss verfügte. So war eine rasche Alarmierung im Brandfall sichergestellt. Zusätzlich waren im Dorf und in den Aussenweilern an ausgewählten Orten Feuerwehrhörnli bereit. Bei einem Grossereignis wurde mit diesen Hörnern kräftig Alarm geblasen, um möglichst alle Feuerwehrangehörigen zu mobilisieren. Beim heutigen Alarmsystem der Feuerwehr ist weder der Festnetzanschluss noch das Feuerwehrhorn notwendig. Die Feuerwehrangehörigen sind mit Mobiltelefon und Pager, zwei voneinander unabhängigen Systemen, ausgerüstet, was eine jederzeitige und sichere Alarmierung gewährleistet.
Heute bleibt das Feuerwehrhörnli stumm, gerne geniessen wir aber an diesem gemütlichen Abend Hörnli und Gehacktes.
Wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher.

Flyer
Kommentare
Wydler Meier Andrea
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Klimaflüchtlinge
Es wundert mich, dass die SVP, sonst als Hardlinerin in Asyl- und Einwanderungsfragen, bei dieser Thematiik das sonst so beliebte Wahlkampfthema der drohnenden Überfremdung der Heimat nicht interessiert. Bekommen wir die globale Klimaproblematik nicht in den Griff, wollen neben all den Kriegs- und Wirtschaftsdlüchtlingen auch noch die Klimafküchhtlinge in unser Land einwandern. Die Strom- und Energieversorgung haben wir, immerhin was die Erneuerbaren Resourcen (Wasser, Sonne, Wind) betrifft im eigen Land und auch im Griff. Flüchtlingsströme und Erdölpreise können wir aus der kleinen Schweiz weitaus weniger steuern und beeinflussen. Wer gegen die zunehmende Überfremdung ist, stimmt JA zum Klimagesetz am 18.6.23
Marlis Rohrer
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Storchenbaby
Warum soll man auf die Leiter steigen (das Nest stören) und das tote Baby entfernen? Lasst doch der Natur ihren natürlichen Lauf. Die Eltern machen das schon selber, haben das frühere Jahr auch getan! Primatenmamies tragen ihre toten Babies oft tagelang mit. Ich denke und hoffe doch, dass die Verantwortlichen auch meiner Meinung sind ❣️🙏🏻🙏🏻🙏🏻 danke
Marlis Rohrer, Zweidlen- Dorf
Sylvia Bernini
2639
Jungstorch
Ich verfolge das Leben der Störche täglich. Es ist eine Freude zu sehen wie der Jungstorch fast täglich grösser wird. Hat man ihm eigentlich schon einen Namen gegeben?
Bernini Sylvia
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Rehkitzortung
Super Einsatz danke. Es wäre so toll, wenn alle Bauern diese Möglichkeit nützen würden. Denn so könnte viel Tierleid vermieden werden. Wer einmal ein Kitz (oder auch eine Katze) mit wegrasierten Beinen gesehen hat weiss wovon man spricht. Wir müssen unserer Natur Sorge tragen.
Falk Lademann
2665
Immer Mehr von Weniger
Im Prinzip ist es schade, wenn man anhand eines Artikels am Ende nicht klar weiss, welche Ziele die Gemeinde verfolgt und was dem Ideenreichtum der Redaktion entspringt. Der Anmerkung der Redaktion merke ich technisch an: man Beschleunigt nicht die ganze Fahrt permanent. Einer zusätzlichen Beschleunigung von 30 auf 50 von 2 Sekunden steht eine Fahrt auf der Strasse von wesentlich längerer Dauer entgegen. Und so verschiebt sich alles wieder.
Inhaltlich bleibt anzumerken, dass nur der Verzicht auf Explosionen fossiler Brennstoffe sowohl Lärm als auch Abgas zu reduzieren vermag. Leider sieht man hier weiterhin im Gemeinderat keinerlei Bewegung ausser einer aktiven Blockade, in Form eines faktischen Solarverbot in der Kernzone (niemand rüstet ein Dach ohne Notwendigkeit um) bei gleichzeitiger Passivität während der Neugestaltung der Preise für Elektrizität.
Iris Willi
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Super gemacht
Bravo, Jürg, Rachel, Patrick und Selina, alle vier waren präsent, um die Rehkitze zu retten. Leider halten es nicht alle Bauern für nötig, den kostenlosen Drohnenflug in Anspruch zu nehmen - schade! Dennoch konnte Jürg eine Wiese abfliegen, ohne dass der Bauer ihm Bescheid gab, und hat prompt zwei Rehkitze entdeckt. Er behielt das Mähen des Bauern im Blick und hätte, falls es gefährlich geworden wäre, den Bauern zur Rede gestellt.