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Kathrin Howald präsidiert neu den Lenkungsausschuss

In eigener Sache

12.8.2023, Pascal Turin, Redaktionsleiter

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News ist live

Pascal Turin, Redaktionsleiter

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Pascal Turin, Redaktionsleiter

Vor den Sommerferien traf sich der Lenkungsausschuss des «Glattfelders» zur zweiten Sitzung in diesem Jahr. Der Ausschuss dient als Bindeglied zwischen der Bevölkerung und den Medienmachern. Neu im Lenkungsausschuss ist Kathrin Howald. Sie lebt seit 2006 mit ihrer Familie in Glattfelden und hat für die nächsten zwei Jahre das Präsidium übernommen. Sie wurde von den Mitgliedern des Ausschusses einstimmig gewählt. Howald ist Kommunikationsbeauftragte im Departement Präsidiales der Stadt Winterthur und bringt viel Erfahrung im Bereich Behördenkommunikation mit.

Der Ausschuss beschäftigt sich jeweils mit dem «Glattfelder» und der App «Glattfelden Info». Thema an der Sitzung war unter anderem die Mediennutzung der Glattfelderinnen und Glattfelder. So steht die Frage im Raum, welche Information auf welchen Kanälen – zum Beispiel auf der Website der Gemeinde, im gedruckten «Glattfelder» oder in der App – ihr Zielpublikum am besten erreichen. Der Gemeinderat will deshalb eine repräsentative Bevölkerungsbefragung zu den Bedürfnissen der Gemeindekommunikation im Allgemeinen und zur Entwicklung des «Glattfelders» im Besonderen durchführen. Das Vorhaben läuft unter dem Titel «Gemeindekommunikation 2025». Gleichzeitig wird eine Arbeitsgruppe mit der Weiterentwicklung der Gemeindekommunikation beauftragt. Aus dem Lenkungsausschuss werden Kathrin Howald und Richard Margadant in der Arbeitsgruppe vertreten sein. Sie werden zusammen mit Mitgliedern des Gemeinderats, dem Gemeindeschreiber und einem Projektleiter des Marktforschungsunternehmens Link die konkreten Fragestellungen für die Bevölkerungsbefragung entwickeln.

An der Lenkungsausschuss-Sitzung wurden ausserdem Rückmeldungen zum «Glattfelder» und zur Info-App zusammengetragen. Der Ausschuss zeigte sich zufrieden mit der Arbeit der Redaktion. Die Website des «Glattfelders» und vor ¬allem die App «Glattfelden Info» werden gut besucht, insbesondere die Nutzerzahlen der App steigen stetig weiter.

Kommentare

Christian Ulrich

2896

So geht's nicht!

Die Aussagen von Löwenwirth Palmeri und Gemeindepräsident Dindo sind so widersprüchlich, dass es ganz dringend einer Klärung bedarf! Der Gemeinderat muss sich so bald wie möglich Aug in Auge den offenen Fragen von uns Glattfeldern und Glattfelderinnen stellen. Tut er das nicht, verliert er sein Gesicht. Und angesichts anderer anstehender Probleme kann er sich das schlicht nicht leisten!

Attila Radasits

2888

Korrekt ad absurdum

Seldwyla

Charlotte Kym

2884

Löwen

Ich kann es nicht glauben, dass die Gemeinde nicht gewillt ist, notwendige Reparaturen durchzuführen, und wenn sich der Wirt über die Medien beschwert, wird ihm gekündigt. Ich esse oft im Löwen, und der Wirt macht einen guten Job mit seiner italienischen Küche und ist weit bekannt. Ich schäme mich für die Gemeinde.

Pascal Ferrazzini

2884

Auf den Punkt

Hoi Susanna
Du bringst es absolut genau auf den Punkt. Weil der Gemeinderat schlicht keine konstruktive Lösung suchen will, schliesst nun "unser" geliebtes Il Duetto... und eigentlich geht das so nicht. Die sind nicht gewählt worden, um über die Köpfe der Bevölkerung hinweg Entscheidungen zu treffen, die sich derart falsch anfühlen!
Wertschätzung, Kooperation und Interesse sind allerdings nicht gerade die passendsten Attribute zu unserem Gemeinderat. Wohl eher Schnellschuss wie es einem gerade passt - Kritik aussitzen - weiter wursteln.
Liebe Grüsse Pascal

Christian Wüst

2883

Verstehe ich nicht

Naja, irgendwie gebe ich Herrn Weiss absolut recht. Auf der anderen Seite verstehe ich nicht, wieso ein Selbständiger Unternehmer nicht auch mal eine Rolle und weisse Farbe in die Hand nehmen kann.

Ich war selbst über 10 Jahre mit einer Bar selbständig, natürlich ausserhalb Glattfelden. Ich musste immer alles selbst organisieren. Man kann ja auch das Gespräch suchen und eine Rechnung bei der Gemeinde einreichen, natürlich nach Vorabklärung. Mich würde so ein Zustand dermassen mögen, dass ich das schon längst behoben lassen hätte.

Gegenseitige Schuldzuweisung und Forderungen nützen meist nie etwas im Leben. Die Pinas werde ich zwar vermissen, jedoch wurde auch laufend das Konzept geändert, dass ich nicht mehr wusste, was eigentlich galt. Im gleichen Monat Pizza und Salat abholen ging einmal. Beim Zweiten Mal gab es keinen Salat mehr, ohne dass es irgendwie laut in der Küche wurde (à la Mamma Mia usw.) Ich persönlich freue mich auf die neuen Pächter und frage mich zugleich, ob unsere gewählten Personen noch mehr Gewerbe aus Glattfelden raushaben möchten. Zuerst die Badibeiz und jetzt das.

Daniel Martinelli

2883

Konkordanz oder doch Filz?

Die Frage, wie es dazu kommen kann, erübrigt sich. Falsch verstandene Konkordanz wird schnell zu Vetternwirtschaft und Filz. Wenn mir sogar eine Vertreterin der SP Fraktion (Michèle Dünki-Bättig) schreibt, ich müsse Verständnis für die Situation zeigen und hätte nur einen einseitigen Einblick in die Problematik, dann kriege ich schon etwas Bluthochdruck. Zumal letzteres überhaupt nicht der Fall ist. Ich verfolge diese Odyssee bereits seit Vincenzo die Pacht vom Löwen begonnen hat. Es ist wirklich ein jämmerliches Trauerspiel was die Gemeinde Glattfelden da in den vergangenen Jahren veranstaltet. Es ist für mich offensichtlich, dass die aktuellen Akteure im Gemeinderat, nicht gut für die Allgemeinheit in unserem Dorf agieren. Wollte der Gemeinderat mit seiner Empfehlung vor ein paar Jahren noch das Schulhaus Zweidlen opfern um Kies abzubauen (wurde an der Gemeindeversammlung mit grosser Mehrheit abgeschmettert), muss nun der beste Koch unserer Region unter der Inkompetenz leiden. Man muss sich wirklich fragen, ob der Gemeinderat im Interesse der Bevölkerung, oder im Interesse des Kapital handelt.

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